HISTORIE

Ein Kino
mit Geschichte

Als die Bilder laufen lernten, begann auch die Geschichte des Scala-Kinos. Der Bauunternehmer Emil Schrenk entschloss sich 1929 dazu, den Filmpalast „Scala“ im „Art-Deco“-Stil zu erbauen. Damals gab es separate Logenplätze, große Dekobilder und charmante Platzanweiserinnen. Heute noch spürt man den Flair der guten alten Kinozeit.

Kinogeschichte

Multiplex-Niveau im historischen Ambiente

Das SCALA befindet sich bis heute im Familienbesitz. Trotz aller Modernisierungen sollte der Flair des alten Kino-Palastes erhalten bleiben. Die alten Kinoklappstühle gibt es längst nicht mehr: Moderne, bequemen Kino-Sessel fügen sich harmonisch in das Bild des Kinosaals mit seinen hohen Flügeltüren und der große Empore ein. Die Großleinwand, das Dolby Surround 7.1 System und die neueste Projektionstechnik inkl. 3D lassen jeden Film zu einem Genuss werden. Die moderne Kasse befindet sich in einem aus edlem, dunklen Holz gefertigten Kassenhäuschen. Das neue Konzept Multiplexniveau in historischem Ambiente hat sich bestens bewährt.

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